„Game Over“ ist die Geschichte von Mäx und Möafie, die Kinder in ihr Spiellabor locken und „scannen“ wollen, um neue, noch lebendigere Computerspiele herstellen zu können. Die Kinder wehren sich jedoch, weil sie nicht manipuliert werden wollen. Ein spannendes Musical mit mehr als 100 mitwirkenden Kindern und Jugendlichen.
In der ursprünglichen Fassung von 1996 wird eine Spielwelt von Fantasie auf einer Hinterhofbaustelle einer perfekten digitalen Studiowelt gegenübergestellt. Thematisiert wird die Problematik des Realitätsverlusts in einer Cyberwelt und des Individualitätsverlusts bei den Möglichkeiten identischer Kopien. Seit 2014 gibt es eine aktualisierte Neufassung von “Game Over”, weil es in dieser Thematik in den letzten 20 Jahren ungeheure Entwicklungen gegeben hat.
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Mama Sambona ist zwar eine Königin und könnte im Schloss ihrer Vorfahren leben, aber sie zieht ihr kleines Lehmhaus mit dem Gemüsegarten vor. Sie lebt dort mit ihrer Nichte Goldmarie, ihrer Schwester Dada und ihrer kleinen Ziege. Ihr zufriedenes und beschauliches Leben wird in Unruhe gebracht durch den Besuch des Todes. Gefolgt von seinen Assistenten, zwei gehorsamen Adjutanten und drei aufmüpfigen Hasen, möchte er Mama Sambona abholen und sie zu ihren Ahnen bringen. Der Tod ist sehr stolz, eine Königin zu ihren Ahnen zu holen. Aber er hat nicht mit ihrer Klugheit und Lebendigkeit gerechnet.Mama Sambona veranstaltet ein großes Fest. Alle sind eingeladen und nach Jahren des Schweigens werden endlich wieder die riesiggroßen Königstrommeln gespielt! Der Tod glaubt, dass das Fest nur für ihn veranstaltet wird. Mama Sambona fordert ihn zum Tanzen auf. Was führt sie im Schilde? Was macht die Musik mit dem Tod?
“Die schlaue Mama Sambona” basiert auf vier Geschichten von Hermann Schulz über die Königin Mama Sambona, die es wirklich gegeben hat. Nicht „obwohl“ sondern „weil“ der Tod in diesem Musical eine „Hauptrolle“ hat, weckt die Musik von Wolfgang König, teilweise inspiriert von afrikanischen Liedern, die Sehnsucht nach Freude, nach Leben, nach Singen und nach Tanzen. Es ist also keine traurige, sondern eine fröhliche Geschichte!
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„Ngoma-Bär“ basiert auf einem indianischen Märchen und handelt von der Beziehung zwischen Mensch und Natur. Jamilah wird von ihrem Onkel in einer Höhle ausgesetzt, die Wildgans Ayoka rettet sie jedoch, und Jamilah lebt von da an bei den Tieren im Wald. Die Tiere setzen den Onkel unter Druck, sich zu wandeln und die Natur zu achten.
„Ngomabär“ basiert auf einem nordamerikanischen Indianermärchen. Der Mensch soll sich die Erde nicht untertan machen, sondern als Teil der Schöpfung begreifen, gleichwertig mit Pflanzen und Tieren.
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Wer „Strubbeltatz“ kennt, wird verwundert einige bekannte Melodien entdecken – oder ein Schneepfötchen und einen Strubbeltatz! Es werden auch wieder viele Katzen auf der Bühne miauen, singen und tanzen – aber ansonsten ist es eine neue Geschichte, mit dem Hund „Orpheus“ und der Maus „Piffpaffpuff“ – mit Edelkatzen, Hauskatzen, verwilderten Katzen, Friedhofskatzen, stürmischen Katern….
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Bei der Bearbeitung der Oper ,Hänsel und Gretel“ von Engelbert Humperdinck standen für uns im Mittelpunkt Kinder und Jugendliche – sowohl als Ausführende auf der Bühne, als auch als Hörende und Zuschauende im Publikum.
Bezüglich der mit solch einer Bearbeitung auftretenden Fragen sind wir der Meinung, dass unter unserem Aspekt sich „Hänsel und Gretel“ geradezu anbietet, weil sie ein ,, Back to the roots“ bedeutet.
Die Urfassung ist ein kleines Stückchen mit ein paar Liedern mit Kindern für eine Familienaufführung gewesen. Die durchkomponierte abendfüllende Oper für professionelle Sängerinnen und Sänger und großes Orchester ist erst später entstanden, und bei dieser Ausarbeitung sind Kinder und Laien leider in vieler Hinsicht immer mehr auf der Strecke geblieben. Bei einer kompletten professionellen Umsetzung der Oper sind sie als Ausführende und Hörer doch sehr an den Rand gedrängt.
Mit unserer Bearbeitung möchten wir das wieder rückgängig machen, und die Möglichkeiten und ästhetischen Vorstellungen von Kindern und Jugendilichen -aus unserer pädagogischen Erfahrung heraus- wieder in den Mittelpunkt stellen.
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„La Piccola Banda“ ist eine spritzige Geschichte, anhand derer Kinder neben der Beschäftigung mit Musik von heute auch an Renaissance- und Barockmusik, an historische Tänze und Instrumente herangeführt werden.
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Dieses Musical basiert auf dem Roman „Prinz und Bettelknabe“ von Mark Twain. Es führt spielerisch an die Musik des 16. Jahrhunderts heran.
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Die Geschichte vom kleinen Mombotz zeigt einen Weg auf, mit Angst fertig zu werden – mit der Angst vor dem Alleinsein, vor dem Unbekannten und dem Bösen.
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„Motz und Arti“ ist als Beitrag zum Mozartjahr 1991 entstanden, in welchem Kinder spielerisch und mit viel Spaß an die Familie Mozart herangeführt werden.
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„The Sound of the Pearl“ ist die Wiederaufnahme eines Musicals, das die Autoren Veronika te Reh (Libretto) und Wolfgang König (Musik) 2005 aus der Taufe gehoben und jetzt aktualisiert haben. 70 Kinder und Jugendliche des „Cross Over“ – Chores der Musikschule Beckum-Warendorf werden dieses spritzige Musical unter der Leitung der Autoren auf die Bühne der Stadthalle Ahlen bringen.
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